UNTERKAPITEL: ERSTE-HILFE-PARCOUR
QUIZ: TESTE DEIN ERSTE-HILFE WISSEN!
Platzwunde, Armbruch, Wirbelsäulenverletzung ... Wie handelst du richtig im Notfall? In Notsituationen muss schnell, effektiv und richtig gehandelt werden. Fundiertes Erste-Hilfe-Wissen ist deswegen von zentraler Bedeutung – und kann im Ernstfall Leben retten. Teste dein Wissen mit dem interaktiven Erste-Hilfe-Quiz an vier Krankheitsbildern und lerne essentielle Informationen über wichtige, lebensrettende Sofortmaßnahmen im alpinen Gelände.
Kopfverletzung
Deinen Kletterpartner hat ein Stein an der Schläfe getroffen. Er hat eine Platzwunde, die stark blutet. Du lässt ihn auf den nächsten Absatz ab und seilst zu ihm herunter. Um die verletzte Person gut zu versorgen, sind einige Dinge für den Ersthelfer essenziell und sollten unbedingt beachtet werden. Wähle aus den drei vorgegebenen Maßnahmen nun die Antwort aus, die deiner Meinung nach richtig ist. Beachte dabei auch die richtige Reihenfolge!
Wähle die richtigen Maßnahmen aus
Ich wische die blutige oder schmutzige Wunde oberflächlich mit einer sterilen Kompresse ab.
Ich drücke die Wunde mit bloßen Fingern ab.
Ich ziehe meine Einmalhandschuhe an.
Die Wunde mit einem Desinfektionsmittel reinigen.
Ich ziehe in der Wunde steckende Gegenstände heraus.
Ich wische die blutige oder schmutzige Wunde oberflächlich mit einer sterilen Kompresse ab.
Ich reinige die Wunde mit einem Desinfektionsmittel
Die Wunde mit einer sterilen Kompresse aus dem Verbandspäckchen abdecken.
Ein Verbandspäckchen direkt auf die Wunde legen, um das Blut aufzusaugen.
Um den Verband ohne Verrutschen anzulegen, bietet sich die Kreuz-Variante an.
Sobald die Kompresse auf der Wunde aufliegt, hört die Blutung auf und ein Verband ist nicht mehr notwendig.
Um den Verband ohne Verrutschen anzulegen, bietet sich die Turban-Variante an.
Ein Verbandspäckchen als Druckkörper verwenden, wenn die Wunde beim Verbinden stark durch den Verband blutet.
Wenn es weiter durch den Verband blutet, drücke ich mit meiner Hand zusätzlich auf den Verband.
Wenn die Wunde zu stark nachblutet, müssen die Beine über den Kopf hochgelagert werden, damit dieser ausreichend mit Blut versorgt wird
Knöchelverletzung
Beim Zustieg zur Klettertour stolpert deine Kletterpartnerin und verstaucht sich dabei ihren Knöchel. Er ist geschwollen, tut weh und deine Kletterpartnerin kann kaum auftreten. Um die verletzte Person gut zu versorgen, sind einige Dinge für den Ersthelfer essenziell und sollten unbedingt beachtet werden. Wähle aus den drei vorgegebenen Maßnahmen nun die Antwort aus, die deiner Meinung nach richtig ist. Beachte dabei auch die richtige Reihenfolge.
Wähle die richtigen Maßnahmen aus
Ich versorge die als Erstes erkannte Verletzung zuerst, später überprüfe ich die Person auf weitere Verletzungen.
Ich setze die verletzte Person zuerst bequem hin.
BodyCheck – Ich prüfe ob die Person weitere Verletzungen hat.
Pause – die Person sollte nicht weitergehen, sondern erst einmal sitzen bleiben.
Bewegung – das betroffene Gelenk sollte umgehend weiter belastet und bewegt werden, damit eine Schwellung verhindert wird.
Eine Versorgung nach der PECH Regel wäre hier ohne Nutzen, da man diese nur bei direkten Knochenverletzungen (Brüche etc.) anwendet.
Eis – Der Knöchel sollte mit einem provisorischen Coolpack sofort gekühlt werden, denn Kälte wirkt schmerzlindernd und schwellungshemmend.
Erhitzen - ich wärme den schmerzenden Knöchel, um der Schwellung entgegen zu wirken
Eis – Nur Eiswürfel können eine Schwellung nachhaltig unterbinden, müssen dafür aber direkt auf die Haut aufgelegt werden.
Als einziger Schuh sollte der Kletterschuh angelassen werden, weil dieser so eng anliegt, dass er eine größere Schwellung verhindert.
Der Zustiegsschuh muss der Person ausgezogen werden, damit die Binde direkt auf der Verletzung fixiert werden kann.
Der Zustiegsschuh bleibt an und der Verband wird eng darüber gebunden.
Hochlagern – Der Fuß sollte hochgelagert werden, damit der Druck des Blutes verringert wird und Schmerzen nachlassen.
Fuß tief lagern – Der Fuß sollte tiefer als der restliche Körper sein, damit das Blut dort besser zirkuliert und die Schwellung nachlässt.
Schienen – Nur eine Schiene bringt ausreichend Stabilität, sodass die Person weitergehen kann.
Herzinfarkt
Bei Ankunft am Wandfuß einer alpinen Klettertour beklagt sich dein Kletterpartner darüber, dass der Aufstieg ihm heute besonders anstrengend erschien, er schwer Luft bekommt und diffuse Schmerzen im Brustbereich hat. Er habe solche Symptome noch nie gehabt. Um die Person gut zu versorgen, sind einige Dinge für den Ersthelfer essenziell und sollten unbedingt beachtet werden. Wähle aus den drei vorgegebenen Maßnahmen nun die Antwort aus, die deiner Meinung nach richtig ist. Beachte dabei auch die richtige Reihenfolge.
Wähle die richtigen Maßnahmen aus
Du gibst deinem Kletterpartner eine Schmerztablette gegen die Schmerzen.
Pause – der Kletterpartner sollte sich erst einmal hinsetzen.
Erst einmal die Gurte anzuziehen und Seile herrichten, danach wird er sich von dem schweren Aufstieg erholt haben.
Nach einer Pause sollten wir so schnell wie möglich wieder gemeinsam absteigen.
Um die Atmung zu erleichtern soll der Kletterpartner seinen Rucksack ausziehen und beengende Kleidung am Hals öffnen.
Ich mache einen Body-Check um zu prüfen, wo der Kletterpartner überall Schmerzen hat.
Ich setze noch keinen Notruf ab, denn durch eine Pause wird sich der Kletterpartner voraussichtlich erholen.
Ich kläre in einem Gespräch, woher die Symptome kommen und wo es genau weh tut.
Ich setze den Notruf 112 ab, denn der Erkrankte kennt die Symptome nicht.
Schocklagerung– die Beine hochlagern, damit das Blut zurück in den Kreislauf fließt und das Herz unterstützt wird.
Oberkörper hochlagern – das senkt den Druck auf das Herz.
Stabile Seitenlage –sie ist bequem und sollte er bewusstlos werden, liegt er bereits richtig.
Ich packe ihn nicht warm ein, denn ein leichtes Frösteln ist gut, weil der Körper dann weniger Sauerstoff braucht.
Ich packe meinen Kletterpartner warm ein, rede ihm gut zu und lasse ihn nicht allein.
Ich gebe ihm zu trinken und zu essen, damit er gestärkt wird.
Gebrochenes Handgelenk
Während des Abstiegs von einer Klettertour stürzt deine Kletterpartnerin und verletzt sich am Handgelenk. Die Stelle verfärbt sich rasch rotblau und schwillt an, sodass sie ihre Finger nur noch unter Schmerzen bewegen kann. Wie reagierst du als Ersthelfer und was kannst du tun, um es aus eigener Kraft ins Tal zu schaffen? Um die verletzte Person gut zu versorgen, sind einige Dinge für den Ersthelfer essenziell und sollten unbedingt beachtet werden. Wähle aus den drei vorgegebenen Maßnahmen nun die Antwort aus, die deiner Meinung nach richtig ist. Beachte dabei auch die richtige Reihenfolge.
Wähle die richtigen Maßnahmen aus
BodyCheck – Ich prüfe, ob die verunfallte Person weitere Verletzungen hat.
Die Verletzung betrifft das Handgelenk, daher kann ich davon ausgehen, dass es nur geprellt ist, denn so leicht bricht es nicht.
Ich versorge die als erst erkannte Verletzung zuerst, später überprüfe ich die Person auf weitere Verletzungen.
Ich richte den schräg stehenden Arm wieder in die Achse aus.
PECH – Bei Knochenverletzungen gehe ich nach der PECH Regel vor und versorge die Verletzung.
Ich lege eine Aluschiene zur Stabilisierung an.
Ich lege eine Armschlinge an, damit die Bruchstelle entlastet wird.
Den verletzten Arm hängen lassen, damit er weiterhin gut mit Blut versorgt wird.
Offene Wundstellen nicht abdecken, da die diese an der Luft am schnellsten heilen.
Bei einem Bruch will ich nichts riskieren, der Abtransport durch eine professionelle Rettung ist hier Pflicht!
Wir steigen auf jeden Fall gemeinsam ab, denn ein Bruch ist keine lebensbedrohliche Verletzung.
Wir steigen nur selbstständig ab, wenn Schmerzen und Zustand es zulassen, sonst verständige ich die Rettung.
Kopfverletzung
Deinen Kletterpartner hat ein Stein an der Schläfe getroffen. Er hat eine Platzwunde, die stark blutet. Du lässt ihn auf den nächsten Absatz ab und seilst zu ihm herunter. Um die verletzte Person gut zu versorgen, sind einige Dinge für den Ersthelfer essenziell und sollten unbedingt beachtet werden. Wähle aus den drei vorgegebenen Maßnahmen nun die Antwort aus, die deiner Meinung nach richtig ist. Beachte dabei auch die richtige Reihenfolge!
Wähle die richtigen Maßnahmen aus
Ich wische die blutige oder schmutzige Wunde oberflächlich mit einer sterilen Kompresse ab.
Ich drücke die Wunde mit bloßen Fingern ab.
Ich ziehe meine Einmalhandschuhe an.
Die Wunde mit einem Desinfektionsmittel reinigen.
Ich ziehe in der Wunde steckende Gegenstände heraus.
Ich wische die blutige oder schmutzige Wunde oberflächlich mit einer sterilen Kompresse ab.
Ich reinige die Wunde mit einem Desinfektionsmittel
Die Wunde mit einer sterilen Kompresse aus dem Verbandspäckchen abdecken.
Ein Verbandspäckchen direkt auf die Wunde legen, um das Blut aufzusaugen.
Um den Verband ohne Verrutschen anzulegen, bietet sich die Kreuz-Variante an.
Sobald die Kompresse auf der Wunde aufliegt, hört die Blutung auf und ein Verband ist nicht mehr notwendig.
Um den Verband ohne Verrutschen anzulegen, bietet sich die Turban-Variante an.
Ein Verbandspäckchen als Druckkörper verwenden, wenn die Wunde beim Verbinden stark durch den Verband blutet.
Wenn es weiter durch den Verband blutet, drücke ich mit meiner Hand zusätzlich auf den Verband.
Wenn die Wunde zu stark nachblutet, müssen die Beine über den Kopf hochgelagert werden, damit dieser ausreichend mit Blut versorgt wird
Knöchelverletzung
Beim Zustieg zur Klettertour stolpert deine Kletterpartnerin und verstaucht sich dabei ihren Knöchel. Er ist geschwollen, tut weh und deine Kletterpartnerin kann kaum auftreten. Um die verletzte Person gut zu versorgen, sind einige Dinge für den Ersthelfer essenziell und sollten unbedingt beachtet werden. Wähle aus den drei vorgegebenen Maßnahmen nun die Antwort aus, die deiner Meinung nach richtig ist. Beachte dabei auch die richtige Reihenfolge.
Wähle die richtigen Maßnahmen aus
Ich versorge die als Erstes erkannte Verletzung zuerst, später überprüfe ich die Person auf weitere Verletzungen.
Ich setze die verletzte Person zuerst bequem hin.
BodyCheck – Ich prüfe ob die Person weitere Verletzungen hat.
Pause – die Person sollte nicht weitergehen, sondern erst einmal sitzen bleiben.
Bewegung – das betroffene Gelenk sollte umgehend weiter belastet und bewegt werden, damit eine Schwellung verhindert wird.
Eine Versorgung nach der PECH Regel wäre hier ohne Nutzen, da man diese nur bei direkten Knochenverletzungen (Brüche etc.) anwendet.
Eis – Der Knöchel sollte mit einem provisorischen Coolpack sofort gekühlt werden, denn Kälte wirkt schmerzlindernd und schwellungshemmend.
Erhitzen - ich wärme den schmerzenden Knöchel, um der Schwellung entgegen zu wirken
Eis – Nur Eiswürfel können eine Schwellung nachhaltig unterbinden, müssen dafür aber direkt auf die Haut aufgelegt werden.
Als einziger Schuh sollte der Kletterschuh angelassen werden, weil dieser so eng anliegt, dass er eine größere Schwellung verhindert.
Der Zustiegsschuh muss der Person ausgezogen werden, damit die Binde direkt auf der Verletzung fixiert werden kann.
Der Zustiegsschuh bleibt an und der Verband wird eng darüber gebunden.
Hochlagern – Der Fuß sollte hochgelagert werden, damit der Druck des Blutes verringert wird und Schmerzen nachlassen.
Fuß tief lagern – Der Fuß sollte tiefer als der restliche Körper sein, damit das Blut dort besser zirkuliert und die Schwellung nachlässt.
Schienen – Nur eine Schiene bringt ausreichend Stabilität, sodass die Person weitergehen kann.
Herzinfarkt
Bei Ankunft am Wandfuß einer alpinen Klettertour beklagt sich dein Kletterpartner darüber, dass der Aufstieg ihm heute besonders anstrengend erschien, er schwer Luft bekommt und diffuse Schmerzen im Brustbereich hat. Er habe solche Symptome noch nie gehabt. Um die Person gut zu versorgen, sind einige Dinge für den Ersthelfer essenziell und sollten unbedingt beachtet werden. Wähle aus den drei vorgegebenen Maßnahmen nun die Antwort aus, die deiner Meinung nach richtig ist. Beachte dabei auch die richtige Reihenfolge.
Wähle die richtigen Maßnahmen aus
Du gibst deinem Kletterpartner eine Schmerztablette gegen die Schmerzen.
Pause – der Kletterpartner sollte sich erst einmal hinsetzen.
Erst einmal die Gurte anzuziehen und Seile herrichten, danach wird er sich von dem schweren Aufstieg erholt haben.
Nach einer Pause sollten wir so schnell wie möglich wieder gemeinsam absteigen.
Um die Atmung zu erleichtern soll der Kletterpartner seinen Rucksack ausziehen und beengende Kleidung am Hals öffnen.
Ich mache einen Body-Check um zu prüfen, wo der Kletterpartner überall Schmerzen hat.
Ich setze noch keinen Notruf ab, denn durch eine Pause wird sich der Kletterpartner voraussichtlich erholen.
Ich kläre in einem Gespräch, woher die Symptome kommen und wo es genau weh tut.
Ich setze den Notruf 112 ab, denn der Erkrankte kennt die Symptome nicht.
Schocklagerung– die Beine hochlagern, damit das Blut zurück in den Kreislauf fließt und das Herz unterstützt wird.
Oberkörper hochlagern – das senkt den Druck auf das Herz.
Stabile Seitenlage –sie ist bequem und sollte er bewusstlos werden, liegt er bereits richtig.
Ich packe ihn nicht warm ein, denn ein leichtes Frösteln ist gut, weil der Körper dann weniger Sauerstoff braucht.
Ich packe meinen Kletterpartner warm ein, rede ihm gut zu und lasse ihn nicht allein.
Ich gebe ihm zu trinken und zu essen, damit er gestärkt wird.
Gebrochenes Handgelenk
Während des Abstiegs von einer Klettertour stürzt deine Kletterpartnerin und verletzt sich am Handgelenk. Die Stelle verfärbt sich rasch rotblau und schwillt an, sodass sie ihre Finger nur noch unter Schmerzen bewegen kann. Wie reagierst du als Ersthelfer und was kannst du tun, um es aus eigener Kraft ins Tal zu schaffen? Um die verletzte Person gut zu versorgen, sind einige Dinge für den Ersthelfer essenziell und sollten unbedingt beachtet werden. Wähle aus den drei vorgegebenen Maßnahmen nun die Antwort aus, die deiner Meinung nach richtig ist. Beachte dabei auch die richtige Reihenfolge.
Wähle die richtigen Maßnahmen aus
BodyCheck – Ich prüfe, ob die verunfallte Person weitere Verletzungen hat.
Die Verletzung betrifft das Handgelenk, daher kann ich davon ausgehen, dass es nur geprellt ist, denn so leicht bricht es nicht.
Ich versorge die als erst erkannte Verletzung zuerst, später überprüfe ich die Person auf weitere Verletzungen.
Ich richte den schräg stehenden Arm wieder in die Achse aus.
PECH – Bei Knochenverletzungen gehe ich nach der PECH Regel vor und versorge die Verletzung.
Ich lege eine Aluschiene zur Stabilisierung an.
Ich lege eine Armschlinge an, damit die Bruchstelle entlastet wird.
Den verletzten Arm hängen lassen, damit er weiterhin gut mit Blut versorgt wird.
Offene Wundstellen nicht abdecken, da die diese an der Luft am schnellsten heilen.
Bei einem Bruch will ich nichts riskieren, der Abtransport durch eine professionelle Rettung ist hier Pflicht!
Wir steigen auf jeden Fall gemeinsam ab, denn ein Bruch ist keine lebensbedrohliche Verletzung.
Wir steigen nur selbstständig ab, wenn Schmerzen und Zustand es zulassen, sonst verständige ich die Rettung.
ORTOVOX Notfallkarte
LEBENSRETTENDE INFORMATIONEN ZUR ERSTVERSORGUNG
Eine schnelle und effiziente Versorgung kann im Notfall Leben retten. Damit die Versorgung durch die Ersthelfer und die Bergrettung bereits an der Unfallstelle beginnen kann, sind möglichst umfangreiche Informationen über den Verletzten hilfreich. Aus diesem Grund haben wir zusammen mit dem Alpinwissenschaftler und Sachverständigen Walter Würtl die ORTOVOX Notfallkarte entwickelt. Sie enthält all diese wichtigen Informationen, um eine optimale Versorgung durch Ersthelfer und Bergrettung zu ermöglichen.
Wir teilen die Notfallkarte in 4 Bereiche auf:
WICHTIGE INFOS FÜR DEN ERSTHELFER
Vor der Tour hat der Bergsteiger die Notfallkarte ausgefüllt. Neben den eigenen Kontaktdaten und den medizinischen Informationen, sind Hausarzt sowie Notfallkontaktperson angegeben.
IM NOTFALL RICHTIG HANDELN
Die Notfallkarte beinhaltet die offiziellen Notrufnummern und bildet das alpine Notsignal ab.
SCHNELLER ÜBERBLICK FÜR DIE BERGRETTUNG
Der Ersthelfer trägt die Verletzungen sowie die wichtigsten Informationen über den Unfall ein. Die Bergrettung hat so einen schnellen Überblick über die Verletzungen der verunfallten Person.
FÜR DEN ERSTHELFER
Den oberen, abtrennbaren Bereich behält der Ersthelfer, nachdem die Rettung eingetroffen ist. Hier findet er die Notfallpersonen, die er benachrichtigen kann, sowie KFZ-Nummer und andere wichtige persönliche Informationen der verletzten Person.
REISSFEST
Die Notfallkarte besteht aus wetterfestem Material: Es ist besonders robust beschichtet.
Tipp: Auch bei Kälte funktionieren Bleistifte zuverlässig.